Hallo miteinander,
machen Sie sich schon einmal auf etwas
gefasst. Denn Ende Februar kommt „mein“ zweiter Kappe. Der
Krimi trägt den Titel „Operation Gold“ - und damit wissen Sie
bereits, worum es geht. Nein? Sie kennen die Operation Gold nicht?
Na, dann wenigstens so viel: Wir haben das Jahr 1950, also kurz nach
der deutschen Teilung, und Kommissar Hermann Kappe gerät mitten
hinein in die Berliner Agentenszene. Außerdem ist noch eine junge
Journalistin dabei, die als Freie Mitarbeiterin beim Berliner
Tagesspiegel anfängt - und noch einen ganz privaten Grund für
tiefergehende Recherchen hat. So, mehr verrate ich nicht. Ich bin außerdem nicht die einzige Autorin, die Kappe-Krimis schreibt. Ich habe nämlich die Ehre mit so bekannten Kollegen wie Horst Bosetzky (-ky) und Jan Eik zusammenarbeiten zu dürfen. Mehr über das Konzept, das hinter den Kappes steckt erfahren Sie hier.
Es gibt noch mehr zu erzählen.
Vielleicht kennen Sie ja meine beiden Romane "Der Kartograph" und "Die
Konkubine"? Der erste erzählt, wie ein Kontinent seinen Namen bekam.
Er handelt von der berühmten Amerikakarte des Martin
Waldseemüller – und ist jetzt in einer von mir überarbeiteten
Fassung auch im Kindle-Shop zu haben. Der Titel: Der Kosmograph oder die Karte des Martin Waldseemüller.
Selbiges gilt auch für „Die
Konkubine“. Dieses Manuskript habe ich ebenfalls noch einmal
überarbeitet. Der Roman trägt jetzt den Titel „Briefe ausTsingtau“. Dazu gibt es einen neuen Trailer in YouTube. Ein ganz großes Dankeschön
geht in diesem Zusammenhang an Frank Kwiatowski. Er hat in seinem
Tonstudio in stundenlanger Arbeit nicht nur meine Sprachaufnahme in eine
hörbare Facon gebracht, er hat auch die Musik dazu geschrieben.
Danke Frank!
Derzeit dichte ich an Kappe Nummer drei
– er spielt im Jahr 1956 in Berlin, geplanter Erscheinungstermin
des Jaron Verlages: Frühling 2014). Ein historischer Roman um dasKonstanzer Konzil liegt im Lektorat des Gmeiner Verlags – vorgesehenes
Erscheinungsdatum: ebenfalls Frühling 2014. In Planung (das heißt,
ich habe mich mit mir auf die Geschichte geeinigt), ist ein weiterer
Fall und damit der vierte von Hochrheinkommissarin Iris Terheyde, die sich inzwischen übrigens auch in Facebook herumtreibt, wie Sie bemerken werden, wenn Sie auf den Namen klicken. Momentan ist sie allerdings ziemlich schweigsam.
Es gibt genug zu tun. Ich sagte es ja,
es kommt was auf Sie zu!
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