Dienstag, 12. Februar 2013

Ein Kappe, zwei eBooks und jede Menge Pläne

Hallo miteinander,

machen Sie sich schon einmal auf etwas gefasst. Denn Ende Februar kommt „mein“ zweiter Kappe. Der Krimi trägt den Titel „Operation Gold“ - und damit wissen Sie bereits, worum es geht. Nein? Sie kennen die Operation Gold nicht? Na, dann wenigstens so viel: Wir haben das Jahr 1950, also kurz nach der deutschen Teilung, und Kommissar Hermann Kappe gerät mitten hinein in die Berliner Agentenszene. Außerdem ist noch eine junge Journalistin dabei, die als Freie Mitarbeiterin beim Berliner Tagesspiegel anfängt - und noch einen ganz privaten Grund für tiefergehende Recherchen hat. So, mehr verrate ich nicht. Ich bin außerdem nicht die einzige Autorin, die Kappe-Krimis schreibt. Ich habe nämlich die Ehre mit so bekannten Kollegen wie Horst Bosetzky (-ky) und Jan Eik zusammenarbeiten zu dürfen. Mehr über das Konzept, das hinter den Kappes steckt erfahren Sie hier.

Es gibt noch mehr zu erzählen. Vielleicht kennen Sie ja meine beiden Romane "Der Kartograph" und "Die Konkubine"? Der erste erzählt, wie ein Kontinent seinen Namen bekam. Er handelt von der berühmten Amerikakarte des Martin Waldseemüller – und ist jetzt in einer von mir überarbeiteten Fassung auch im Kindle-Shop zu haben. Der Titel: Der Kosmograph oder die Karte des Martin Waldseemüller.

Selbiges gilt auch für „Die Konkubine“. Dieses Manuskript habe ich ebenfalls noch einmal überarbeitet. Der Roman trägt jetzt den Titel „Briefe ausTsingtau“. Dazu gibt es einen neuen Trailer in YouTube. Ein ganz großes Dankeschön geht in diesem Zusammenhang an Frank Kwiatowski. Er hat in seinem Tonstudio in stundenlanger Arbeit nicht nur meine Sprachaufnahme in eine hörbare Facon gebracht, er hat auch die Musik dazu geschrieben. Danke Frank!

Derzeit dichte ich an Kappe Nummer drei – er spielt im Jahr 1956 in Berlin, geplanter Erscheinungstermin des Jaron Verlages: Frühling 2014). Ein historischer Roman um dasKonstanzer Konzil liegt im Lektorat des Gmeiner Verlags – vorgesehenes Erscheinungsdatum: ebenfalls Frühling 2014. In Planung (das heißt, ich habe mich mit mir auf die Geschichte geeinigt), ist ein weiterer Fall und damit der vierte von Hochrheinkommissarin Iris Terheyde, die sich inzwischen übrigens auch in Facebook herumtreibt, wie Sie bemerken werden, wenn Sie auf den Namen klicken. Momentan ist sie allerdings ziemlich schweigsam.

Es gibt genug zu tun. Ich sagte es ja, es kommt was auf Sie zu!

Wo Sie mich in den nächsten Wochen treffen können, das erfahren Sie hier. Außerdem finden Sie mich mehr oder weniger regelmäßig ebenfalls in Facebook und in Twitter.

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